Conversano...Stadt der kunst und voller Geschichte, die in ihrer Schönheit den gesamten menschlichen Geist bewahrt. Sie war in der Altsteinzeit unter dem Namen Norba bekannt und stellt mit ihrem archäologischen Bestand eines der größten und ältesten Zentren Peucetiens dar. Die antiken Megalith-Mauern, die noch teilweise zu sehen sind, zeugen von den Wurzeln und der Stärke eines lebendigen und dynamischen Ortes, der sich im Laufe der Zeit immer mehr mit Geschichte und herrlichen Kunst und Monumentalwerken gefüllt hat.
Conversano ist ein Ort, der reich an herrschaftlichen Palästen, Kirchen, Klöstern und Kunstwerken ist. Im Hauptgeschoss des Kastells ist in den Repräsentationsräumen die Städtische Gemäldegalerie untergebracht. Kirchen und Klöster tragen zur Bereicherung des historischen Zentrums bei.
Sie sind Ausdruck der antiken Macht der Kirche/Religion und zeigen dem Interessierten mit ihren Fassaden und den Kirchtürmen, der Innenausstattung und den Altären Genügsamkeit und Reichtum der Geschichte zugleich: von der einfachen romanischen Basilika bis zum Goldüberladenen Prunk der Kicke des XVII. Jahrhunderts, inmitten der jahrhundertelangen Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Abtissen, gespalten zwischen Geist und Zeit.
Die Kunst ist in der Natur und den kleinen Seen zu finden, wo der Mensch Zisternen aus Kalkstein er rich tet hat, um das für die Felder so wertvolle Wasser zu erhalten. Zwischen den Oliven und Kirschbäumen stoßen Sie auch auf antike kultstätten, sowohl der adligen Herrschaften als auch der Bauernschaft, und auf etliche weitere Überreste einer Vergangenheit, die Zeit noch nicht ausgelöscht hat.
Conversano ist ein Ort, der reich an herrschaftlichen Palästen, Kirchen, Klöstern und Kunstwerken ist. Im Hauptgeschoss des Kastells ist in den Repräsentationsräumen die Städtische Gemäldegalerie untergebracht. Kirchen und Klöster tragen zur Bereicherung des historischen Zentrums bei.
Sie sind Ausdruck der antiken Macht der Kirche/Religion und zeigen dem Interessierten mit ihren Fassaden und den Kirchtürmen, der Innenausstattung und den Altären Genügsamkeit und Reichtum der Geschichte zugleich: von der einfachen romanischen Basilika bis zum Goldüberladenen Prunk der Kicke des XVII. Jahrhunderts, inmitten der jahrhundertelangen Streitigkeiten zwischen Bischöfen und Abtissen, gespalten zwischen Geist und Zeit.
Die Kunst ist in der Natur und den kleinen Seen zu finden, wo der Mensch Zisternen aus Kalkstein er rich tet hat, um das für die Felder so wertvolle Wasser zu erhalten. Zwischen den Oliven und Kirschbäumen stoßen Sie auch auf antike kultstätten, sowohl der adligen Herrschaften als auch der Bauernschaft, und auf etliche weitere Überreste einer Vergangenheit, die Zeit noch nicht ausgelöscht hat.